Sportfreundliches Siegel für Schule in Lorup

snk Lorup. Die Grund- und Oberschule Lorup erhält für die nächsten drei Jahre die Landesauszeichnung „Sportfreundliche Schule“. Diese wurde nun in Form einer Urkunde und eines Schildes während einer Feierstunde in der Sporthalle überreicht.

Seit 2007 verleihen das Niedersächsische Kultusministerium und der Landessportbund Niedersachsen diese Auszeichnung. Hierfür können sich Schulen, die mit besonderem Engagement das Sportangebot an ihrer Schule fördern, bewerben.

Vielfältiges Sportangebot

Die Grund- und Oberschule Lorup hat sich zum ersten mal dafür qualifiziert. Für den Schulleiter Jan Heinemann ist dies „ein ganz besonderer Moment für die gesamte Schulgemeinschaft“. Um die Auszeichnung zu erhalten habe die Schule ein breit gefächertes Sportangebot für ihre Schüler zusammen gestellt. Unter dem Motto „Lernen braucht Bewegung“ wird unter anderem Fußball, Klettern oder Tanzen angeboten. Auch eher unbekannte Sportarten wie Low T-Ball (vereinfachtes Tennis für Kinder zum Einstieg) oder Skipping hearts (eine Form des Seilspringens) könnten die Schüler betreiben. Außerdem nehme die Schule in diversen Sportarten an dem Wettbewerb „Jugend Trainiert für Olympia“ und am Sportabzeichen teil.

Wunsch nach eigenem Schwimmbad

Gerne würde man auch den Schwimmunterricht an der Schule ausweiten. Da man jedoch für insgesamt 420 Schüler nur zwei wöchentliche Schwimmtermine im Hallenbad Werlte zur Verfügung habe, gestaltete sich dies schwierig. Jedoch hat sich Schuleiter Heinemann zum Ziel gemacht „kein Kind aus der Grundschule zu entlassen, das nicht Schwimmen kann“. Wünschen würde er sich ein eigenes Schwimmbad, um den Schwimmsport an der Schule besser anbieten zu können.

Auszeichnung bis 2019

Christian Rüve vom Samtgemeinderat erklärte wie wichtig es für Kinder ist Sport zu machen. Zum einen würde durch aktive Bewegung und gesunde Ernährung dem Übergewicht entgegengewirkt und zum anderen werden motorische, soziale und Kognitive Fähigkeiten aktiv gefördert. Während der feierlichen Übergabe gab es immer wieder sportliche Einlagen der Schüler, die zeigen wollten, dass ihre Schule zu Recht ausgezeichnet wurde. Die Auszeichnung gilt zunächst bis 2019, anschließend kann sich die Schule erneut bewerben. – Auszeichnung gilt bis 2019

Lernhilfen

Hilfen, Informationsquellen und Übungsmaterial für Schüler

ENGLISCH

1. Hilfen und Übungsmaterial

Unter folgende Links findet ihr alle wichtigen Regeln zur Grammatik der englischen Sprache, hilfreiche Tipps sowie natürlich eine Vielzahl an Übungsmaterial zum Soforttesten oder Ausdrucken.

 

http://www.englisch-hilfen.de/exercises_list/alle_grammar.htm

http://www.ego4u.de/

http://www.kico4u.de/english/uebungen/uebungen.html

 

2. Grammar exercises

If-clauses

 

3. Writing course: How to write a …

Writing Course

Writing Course

 

4. Weitere Linktipps

http://www.londontown.com/

http://hoe.cocohvteam3.nl/engelsvwohavo/towernieuw/downloads/tour.htm

http://kids.britannica.com/

http://spoonful.com/holidays

http://www.belfasttours.com/

http://www.blackcatreaders.com/quizzes

http://www.englisch-lernen-online.de/

http://www.bbc.co.uk/arts/multimedia/dickens/

http://www.aushistorytimeline.com/

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Mathematik

 

www.heske.at/logoprima

www.aufgabenfuchs.de

www.mathepower.com

 

Allgemeine Linktipps

 

www.abfrager.de

www.wikibu.ch

Kooperationsvertrag unterschrieben

VERTRAG UNTERZEICHNET

Schulen kooperieren mit Umweltbildungszentrum Vrees

Mit der Unterschrift unter den Kooperationsvertrag wurde die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Schulen und dem UBZ in Vrees besiegelt. Foto: Jan-Hendrik KuntzeMit der Unterschrift unter den Kooperationsvertrag wurde die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Schulen und dem UBZ in Vrees besiegelt. Foto: Jan-Hendrik Kuntze
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Vrees. Neun Schulen aus der Samtgemeinde Werlte sowie das Umweltbildungszentrum Vrees (UBZ) haben einen Kooperationsvertrag im Rahmen der Netzwerkinitiative „Transparenz schaffen“ unterschrieben. Damit werden bereits bestehende Projekte des UBZ, wie zum Beispiel Hoferkundungen, auf eine neue Basis gestellt.

Das Projekt „Transparenz schaffen“ ist ein Förderprogramm, das durch Mittel des Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes der Europäischen Union sowie mit Geldern des Bundes, des Landes Niedersachsen und der Kommunen finanziert wird. Ziel der Initiative ist es, ein Netzwerk zu schaffen, das Kontakte zwischen landwirtschaftlichen Betrieben, den Verbrauchern und dem regionalen Umfeld ermöglicht und intensiviert. So sollen auf der einen Seite landwirtschaftliche Betriebe die Verbrauchererwartungen kennenlernen. Andererseits können Konsumenten ein realistisches Bild von den Produktionsbedingungen erhalten.

Förderantrag bewilligt

Im Rahmen der Initiative hat das UBZ nun Verträge mit den Grundschulen Rastdorf, Vrees, Lahn, Werlte, und Wehm sowie mit der Grund- und Oberschule Lorup, der Albert-Trautmann-Oberschule Werlte und dem Gymnasium Werlte unterzeichnet, die eine Zusammenarbeit bei der Durchführung von Netzwerk-, Bildungs- und Informationsveranstaltungen vorsehen. Weitere solcher Vereinbarungen werden im Rahmen von „Transparenz schaffen“ auch mit Landwirten, Umwelt- und Naturschutzverbänden, Universitäten und auch Kirchen geschlossen, um ein möglichst breites Netzwerk mit vielfältigen Akteuren zu generieren. „Ziel ist es, in den Dialog zu treten und Umwelt- und Naturschutzaspekte sowie die Bedürfnisse der Landwirtschaft kennenzulernen und auszubalancieren. Dass unser Förderantrag vom Land Niedersachsen bewilligt wurde, ist ein Grund zum Feiern“, erklärte Karin Geyer vom UBZ.

Hofbesichtigung und Kochaktion

Ein Beispielprojekt sind die Hofbesichtigungen, die von den Schulen und Landwirten in der Samtgemeinde bereits vor einigen Jahren auf den Weg gebracht wurden, durch die Förder

mittel aber nun auf ein stabiles finanzielles Gerüst gestellt werden. „Vorher konnten wir immer nur von Jahr zu Jahr planen. Deshalb sind wir froh über die Aufnahme in das Projekt“, freut sich Bürgermeister Heribert Kleene (CDU).

Für ein realistisches Bild

Die positiven Erfahrungen konnte Lüken bestätigen. „Das Erleben des Bauernhofes ist oftmals wichtiger als das Faktenwissen“, bilanzierte der Schweinebauer. Dabei gehe es jedoch nicht um eine Indoktrinierung zugunsten der Landwirtschaft. Es werde zum Beispiel nicht versucht, zum Fleischkonsum anzuhalten. „Stattdessen wollen wir ein realistisches Bild von der Viehhaltung geben. Und es gilt auch, klar zu machen: Wenn ich Fleisch essen möchte, muss dafür ein Tier geschlachtet werden“, so Lüken.

 

Entnommen aus: NOZ, vom 02.12.2016, letzter Zugriff am 27.07.2017 unter: https://www.noz.de/lokales/werlte/artikel/815646/schulen-kooperieren-mit-umweltbildungszentrum-vrees-1#